Am Donnerstag nach den Ferien hatten die Schüler der sechs 5. Klassen ihren ersten Schultag am Otto-Hahn-Gymnasium. Gemeinsam mit ihren Eltern starteten sie in ihren ereignisreichen ersten Tag. Die Größe der Schule, die vielen Räume und Gänge, waren laut der Befragten Schüler sehr verwirrend. „Der erste Schultag war auf jedenfall sehr aufregend, allerdings fand ich es unübersichtlich und schwer die Räume zu finden.“, so ein Schüler der 5a. Die meisten der Befragten fanden ihren ersten Schultag, trotz Schwierigkeiten sich zu orientieren, „super“ und „schön“.
Schon nach einer Schulwoche hatten die Fünftklässler herausgefunden, was das OHG so besonders macht. Auf die Frage, was ihnen bis jetzt am Besten gefällt, antworteten sie: „Der größere Schulhof, die längeren Pausen und das Atomic Cafe.“ Aber nicht nur Schulhof und Pausen gefallen ihnen gut, auch die neuen Fächer, das Wechseln der Klassenräume, sowie die Smartboards und die 60-minütigen Unterrichtsstunden erhielten einen Daumen nach oben.
Auch die Eingewöhnung dauerte dank schulkundigen Freunden und Geschwistern bei allen nicht länger als zwei bis drei Tage. Das funktionierte auch deshalb so gut, weil sie, wie sie selbst sagen, „mit vielen ihrer Freunde aus der Grundschule in einer Klasse sind.“
Frau Rupik, die zum ersten mal Klassenlehrerin bei den Kleinen ist, antwortete auf die Frage, was man in der ersten Schulwoche macht: „Man lernt sich kennen, indem man Kennenlernspiele spielt und man macht eine Rallye durch das Schulgebäude, die bei der Orientierung helfen soll.“
Alle neuen OHGeler sind sich einig, dass das Otto-Hahn-Gymnasium die richtige Wahl ist. So bleibt nur zu sagen: Let’s get started und viel Erfolg!
Meike Weber
