Prävention am OHG

Sozialfahrt

3-tägige Fahrt der fünften Klassen

Um Krisen in Klassen vorzubauen, findet seit dem Schuljahr 08/09 eine 3-tägige Fahrt aller Klassen 5 statt. Mit Hilfe professioneller außerschulischer Partner üben wir soziales Verhalten in Krisensituationen ein.

Das Sozialtraining dient dazu, die sozialen Kompetenzen der Schüler/innen auszubauen und so ein vertrauensvolles Lernklima aufzubauen.


Internet- und Computer-Führerschein

Seit dem Schuljahr 2012/2013 wird am OHG der Computer- und Internetführerschein von Herrn El Jerroudi angeboten. Der Erwerb ist für alle Sechst- und Siebtklässer obligatorisch. Die in drei Module eingeteilte und im Multimediaraum stattfindende Veranstaltung ermöglicht den Schülern einen verantwortungsvollen und kompetenten Umgang mit dem PC und dem Internet.

Im Rahmen dieses Trainings sollen sie – neben einer grundlegenden Einführung in die praktische Arbeit mit Textverarbeitungs- und Tabellenkalkulationsprogrammen –für die Risiken und Gefahren des Internets (z.B. Cybermobbing, Datenschutz, Urheberrechte) sensibilisiert werden, ein medienethisches Bewusstsein entwickeln, selbstverständlich aber auch ihre Perspektive im Hinblick auf den großen Nutzen des Internets als Medium erweitern.

Eine erfolgreiche Teilnahme wird den Absolventinnen und Absolventen en mit einem Zeugnisvermerk sowie einer Urkunde – dem „OHG-Internet- und Computer-Führerschein" – bestätigt.


Sozialtraining

Das Phänomen „Mobbing" rückt seit einigen Jahren in den Focus der Öffentlichkeit. Um diesem Problem entgegenzuwirken, gibt es seit dem Schuljahresbeginn 08/09 ein Beratungsprogramm an unserer Schule. Es dient dazu, die Schüler/innen zu befähigen, ihre eigene Identität zu entwickeln und sozial verantwortlich zu handeln, indem ihnen Lösungsstrategien für Krisensituationen an die Hand gegeben werden.

Bei diesem Programm, welches vom norwegischen Psychologen D. Olweus entwickelt wurde, wird auf verschiedenen Ebenen gearbeitet, d.h. es werden Maßnahmen ergriffen, die neben den betroffenen Schülern, den Klassenmitgliedern, den Klassenlehrern auch die Eltern in die Problemlösung mit einbeziehen. Das Hauptziel dieses Krisenprogramms besteht darin, dass die gemobbten Schüler akzeptiert werden.

Dieses Programm ist nur eine Möglichkeit, Kindern und Jugendlichen zu helfen. Nicht immer haben diese Maßnahmen Erfolg, so dass wir im Bedarfsfall auch noch mit unterschiedlichen Einrichtungen der Jugendhilfe und einer Psychologin zusammenarbeiten.

Um Krisen in Klassen vorzubauen, findet seit dem Schuljahr 08/09 eine 3-tägige Fahrt aller Klassen 5 statt. Mit Hilfe professioneller außerschulischer Partner üben wir soziales Verhalten in Krisensituationen ein. Das Sozialtraining dient dazu, die sozialen Kompetenzen der Schüler/innen auszubauen und so ein vertrauensvolles Lernklima aufzubauen.



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