Ein Jahr England

OHG-Schüler zum Austausch an unserer Partnerschule in Newbury

Aron hilft beim Deutschlernen.

Das waren die Gedanken, die mich überfielen, als ich am Airport London Heathrow ankam. Doch diese düsteren Gedanken lösten sich sehr schnell in Luft auf, als ich Newbury sah. Es ist zwar nicht die größte Stadt der Welt, aber sie ist eine der schönsten. Sie hat sehr viel an Geschäften und Parks zu bieten und es gibt sogar ein Kino.


 

Meine Gastfamilie dort ist sehr nett und lustig - wie überhaupt fast alle, die ich bisher in England getroffen habe, überaus freundlich und humorvoll sind. Einzige Ausnahme: Mein Mathelehrer in England! Deswegen fiel es mir nicht sehr schwer, neue Freunde zu finden. Ich wohne zwar etwas außerhalb von Newbury, was es manchmal etwas kompliziert macht, sich mit Freunden zu treffen, aber man hat in der Woche sowieso kaum Zeit.

Denn eins musste ich sehr schnell feststellen: In England müssen die Schüler wirklich sehr viel arbeiten. Das liegt nicht nur am Nachmittagsunterricht, sondern auch daran, dass man sehr viele Aufgaben noch nach dem Unterricht erledigen muss.  Trotzdem habe ich die Entscheidung, ein Jahr in England zu verbringen, bisher nicht bereut.

Im Moment verbringe ich meine Herbstferien in Deutschland und freue mich sehr darüber, Familie und Freunde hier in Deutschland wiederzusehen.  Aber genauso freue ich mich darauf, morgen wieder zurückzufliegen und dort meine englischen Freunde und die Gastfamilie wiederzutreffen.

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