Eli Fedida, der israelische "Vater" der Partnerstadt.mir Tirat Carmel (seit 1988) begrüßte die 41-köpfige Reisegruppe: "Wir freuen uns sehr, dass nun auch viele Eltern des Otto-Hahn-Gymnasiums nach Israel reisen.Dies stärkt unser Band der Verbundenheit und Freundschaft."
Die Monheimer Reisegruppe ist begeistert: "Israel ist ein wunderschönes und vielseitiges Land", so Schülervater Jan Coppel, der schon zum zweiten Mal mit nach Israel gereist ist. "Dadurch dass Israel ein kleines Land ist, kann man in kürzester Zeit von einem attraktiven Zielort zum anderen reisen: See Genezareth, Jerusalem, Bethlehem, das Tote Meer, die Negev-Wüste und natürlich die lebendige Metropole Tel Aviv."
Die Gruppe war vor allem auch von der unbeschreiblichen Gastfreundschaft der Menschen fasziniert, immer wieder wurden wir mit einer Herzlichkeit empfangen, die ihresgleichen sucht!
Dr. Hagen Bastian, der frühere Schulleiter des Otto-Hahn-Gymnasiums, organisiert nun gemeinsam mit seiner Frau Berni Bastian-Krumbholz Fahrten in die Partnerschulen Ataşehir und Tirat Carmel. Die Nachfrage ist sehr groß. "Im September sind wir erneut mit einer großen Gruppe in Israel. Auch die beiden 2024er Fahrten zu Ostern und im Herbst sind bereits ausgebucht."
Übrigens: Trotz der unruhigen Lage in Israel während des Ramadan gab es keine einzige Absage. Alle Teilnehmenden vertrauten der jahrzehntelangen Erfahrung der Reiseleitung und genossen wunderschöne Tage im Heiligen Land. "Es ist großartig, dass auch Eltern und Ehemalige die Möglichkeit erhalten, die Partner- städte kennenzulernen", so Sandra Naumann, Mitglied im Vorstand des OHG-Fördervereins, die erstmals mit nach Israel reiste.