Deutsch, Erdkunde, katholische Religion
Zehnmal Persönliches
1. Ihre Lieblingsbeschäftigung? Am Strand in der Sonne liegen
2. Wer oder was hätten Sie sein mögen? sprachbegabt
3. Was können Sie sich immer wieder ansehen? Die Alpen im Winter
4. Was können Sie immer wieder hören? Everybody von den Backstreet Boys
5. Was verabscheuen Sie am meisten? Lügen
6. Was würden sie gerne können? Gedanken lesen
7. Mit wem würden Sie gerne mal ein Bier trinken? Emma Watson
8. Was würden sie als Zauberer sofort bewirken? Hunger bekämpfen & Weltfrieden
9. Was ist für Sie das vollkommene Glück? Zeit für all die Dinge haben, die man liebt.
10. Was muss nicht sein? Kalorien in Schokolade
Zehnmal Schulisches
1. Ihre Lieblingsfächer damals: Deutsch, Erdkunde, Kunst
2. Ein Fach, in dem sie zu oft nicht aufgepasst haben: Chemie
3. Ihr Berufswunsch in der fünften Klasse: Lehrerin
4. Was Sie an ihren Lehrern geschätzt haben: Transparenz & wenn ich gemerkt habe, dass sie ihren Job gerne machen
5. Was Sie an ihren Lehrern genervt hat: Ungerechtigkeit & dumme Witze
6. Was Sie an ihren Schülern schätzen: Engagement & Offenheit
7. Was Sie an ihren Schülern nervt: Ausreden
8. Ein Fach, das es geben müsste: ein Fach, in dem man Entspannung lernt
9. Ein Ratschlag für einen jungen Lehrer:
10. Ein Ratschlag für einen Abiturienten: Tu das, was du liebst - und wenn’s das Falsche war, mach nochmal was anderes.
Dreierlei
1. Drei Ziele fürs Sabbatjahr: Reisen, Jakobsweg, eine Sprache lernen
2. Drei Alternativen zum Lehrerberuf: Psychologin, Hebamme, Physiotherapeutin
3. Drei Gegenstände für die einsame Insel: Taschenmesser, Hängematte, Schokolade
4. Drei Zutaten für gelungene Ferien: gutes Wetter, reisen, leckeres Essen
5. Drei Wünsche an die Bildungspolitik: Schaut euch mal ne Schule von Innen an…
6. Drei Gründe am OHG zu bleiben: Kollegium, Schülerschaft, technische Ausstattung
Ihr Motto: In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst.
Englisch, Biologie
Englisch, Pädagogik
Italienisch, Deutsch, Erdkunde, Politik
Deutsch, Erdkunde, Erdkunde bilingual
Zehnmal Persönliches
Zehnmal Schulisches
Dreierlei
Ihr Motto: Alles wird gut!
Mathematik, Erdkunde
Zehnmal Persönliches
Zehnmal Schulisches
Dreierlei
Ihr Motto: Strength does not come from physical capacity. It comes from an indomitable will. (Mahatma Gandhi)
Sport, Sozialwissenschaft, Informatik
Persönliches
Schulisches
Allerlei
Motto (geklaut von Berthold Brecht):Wissenschaft – Es ist nicht ihr Ziel, der unendlichen Weisheit eine Tür zu öffnen, sondern eine Grenze zu setzen dem unendlichen Irrtum.
Deutsch, Sozialwissenschaft
Italienisch, Englisch
Englisch, Sozialwissenschaft
Zehnmal Persönliches
Zehnmal Schulisches
Dreierlei
Ihr Motto
„Was immer du tun kannst oder erträumst zu können, beginne es jetzt.“ (Johann Wolfgang von Goethe)
Englisch, Biologie
Zehnmal Persönliches
Zehnmal Schulisches
Dreierlei
Mathematik, Physik
Mathematik, Physik
Mathematik, Latein
Geschichte, Deutsch, Literatur
"Das Forschen im stillen Kämmerlein ist nichts für mich", sagt Annette Heintz. Zu Beginn des Schuljahres 04/05 eingestellt unterrichtet sie nun Deutsch und Geschichte am OHG.
Ausschlaggebend für ihre Entscheidung Lehrerin zu werden war ihre Liebe zur Literatur sowie die Faszination zu entdecken, was Menschen früher und heute gedacht, gefühlt und wie sie aus welchen Gründen gehandelt haben. Die Grundvoraussetzung erfüllt sie natürlich ebenfalls: Spaß an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen! "Ein anderer Beruf kam für mich nie wirklich in Frage!"
Doch ganz unbekannt ist Frau Heintz dann doch nicht am OHG: Vor zwei Jahren arbeitete sie im Rahmen des Projekts "Geld-statt-Stellen" am OHG und behielt die Schule stets in guter Erinnerung: nette Schüler, freundliches und kooperatives Kollegium, Offenheit für Projekte... . Erinnerungen an ihre eigene Schulzeit bezeichnet sie generell als schöne Zeit, in der viel gelacht wurde. Zu den unangenehmeren Erinnerungen zählt folgende Begebenheit:
"Zu meiner Abiturfeier sollten ich, eine Mitschülerin und unser Musiklehrer ein Trio für Streicher aufführen. Unser Musiklehrer hatte leider seine Noten vergessen, meinte jedoch seine Stimme auf dem Cello improvisieren zu können, was natürlich gründlich daneben ging. Völlig aus dem Konzept gebracht geigten meine Klassenkameradin und ich konsequent aneinander vorbei. Lehrer, Eltern und Schüler waren so taktvoll, keine Miene zu verziehen. Die Erinnerung an diese musikalische Darbietung der anderen Art und an unsere roten Köpfe löst jedoch noch heute manche Heiterkeit und manch mitleidigen Blick bei diversen Klassentreffen und in meiner Familie aus!"
Französisch, Geschichte
Mathematik, Geschichte
Musik, Deutsch
Zehnmal Persönliches
Zehnmal Schulisches
Dreierlei
Ihr Motto
Mach was aus der Situation, in der du gerade steckst! Liebstgruß, Hü
Englisch, Italienisch, Kunst
Im Grunde wollte ich schon immer Lehrerin werden – und dies bestimmt nicht zuletzt auf Grund meiner durchweg positiven Erfahrungen während meiner eigenen Schulzeit. Den Ausschlag für mein großes Interesse an Fremdsprachen und interkulturellem Austausch hat ein 6-wöchiger USA-Austausch in der 9. Klasse gegeben, den ich in einer Native American Indian Austauschfamilie auf einem Hopi-Reservat in Utha verbracht habe und dort die beeindruckendsten Erfahrungen meines Lebens gemacht habe. Zu dieser Zeit habe ich auch bereits viel außerschulischen Nachhilfeunterricht in den Fremdsprachen gegeben.
Trotz meines großen Interesses an Sprachen und fremden Kulturen, habe ich nach dem Abitur zuerst einmal Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln studiert. Nach Abschluss des Grundstudiums wurde mir jedoch bewusst, dass meine wahre Leidenschaft den Fremdsprachen und der kommunikativen Arbeit mit Jugendlichen gehört und ich all diesen Interessen neben dem (sehr trockenen) Jurastudium nicht nachgehen konnte. Daher studierte ich im Anschluss ebenfalls an der Universität zu Köln bzw. im Rahmen des Erasmus-Programms in Cambridge (UK) die Fächer Englisch und Italienisch auf Lehramt. Das sich anschließende zweijährige Referendariat verbrachte ich dann am Otto-Hahn-Gymnasium als meiner Ausbildungsschule und wurde hier zum 01.02.2009 übernommen für die Fächer Englisch, Italienisch und Kunst. Da ich ebenfalls ein sehr kreativer Mensch bin, wäre eine Alternative zum Lehramtsstudium auch ein Design- bzw. Innenarchitekturstudium gewesen – heute bin ich aber rundherum glücklich darüber, den Lehrberuf für mich umgesetzt zu haben! Auch wenn sich im Vergleich meiner eigenen Schulerfahrungen als Schülerin mit denen im heutigen Schulalltag auf der anderen Seite’ einiges in Bezug auf den Einsatz der Medien und die Vermittlung der Inhalte verändert hat, so freut mich, dass damals wie heute ein so positives und vertrauensvolles Verhältnis zwischen Schülern und Lehrern herrscht. Vor allem empfinde ich es aber auch als äußerst bereichernd, dass Fremdsprachen viel lebendiger und kommunikativer unterrichtet werden, als es noch zu meiner Zeit der Fall war. Außerdem finde ich das Lehrerraumprinzip toll, denn so kann man SchülerInnen viel leichter eine angenehme Lernatmosphäre bieten und sie durch visuelle Impulse und interessantes Material (zu) stimulieren bzw. motivieren (versuchen).
Neben der Schule reise ich unheimlich gerne in fremde Länder, um andere Kulturen und Sprachen kennen zu lernen, gehe gerne ins Kino oder Theater, als ,ech kölsch Mädche’ durchaus aber auch mal ,um die Häuser’ in Köln, lese gerne und bin gerne kreativ (vor allem beim Renovieren, Malern, Umbauen…) und fahre im Winter seit einigen Jahren Ski.
Deutsch, Kunst
Mathematik, Physik
Englisch / Kunst
Englisch, Geschichte, Geschichte bilingual
Zehnmal Persönliches
Zehnmal Schulisches
Dreierlei
Ihr Motto:
Immer mit der Ruhe! Alles wird gut...
ev. Religion, Biologie, Latein
Zehnmal Persönliches
Zehnmal Schulisches
Dreierlei
Ihr Motto:
Vereinfache!
Englisch, Pädagogik
Geschichte, Englisch, Geschichte bilingual
Kunst, Deutsch
Deutsch, katholische Religion
Zehnmal Persönliches
1. Ihre Lieblingsbeschäftigung?
Reisen, Sport (vor allem neue Sportarten auszuprobieren)
2. Wer oder was hätten Sie sein mögen?
Ein Vogel – dann könnte ich fliegen, wohin ich will, ohne der Umwelt zu schaden oder von Ferien abhängig zu sein.
3. Was können Sie sich immer wieder ansehen?
Urlaubsfotos
4. Was können Sie immer wieder hören?
Meeresrauschen, das Prasseln des Regens
5. Was verabscheuen Sie am meisten?
Lügen und Ungerechtigkeit in jeglicher Art
6. Was würden Sie gerne können?
Alle Sprachen der Welt, die Zeit anhalten
7. Mit wem würden Sie gerne mal ein Bier trinken?
Henry David Thoreau und Paulo Coelho
8. Was würden Sie als Zauberer sofort bewirken?
Frieden, Toleranz
9. Was ist für Sie das vollkommene Glück?
Freiheit, innere Ruhe
10. Was muss nicht sein?
Unzuverlässigkeit
Zehnmal Schulisches
1. Ihre Lieblingsfächer damals:
Deutsch, Geschichte
2. Ein Fach, in dem Sie zu oft nicht aufgepasst haben:
Mathe
3. Ihr Berufswunsch in der fünften Klasse:
Lehrerin
4. Was Sie an Ihren Lehrern geschätzt haben:
Ehrlichkeit, Fairness, Transparenz, hoher Anspruch
5. Was Sie an Ihren Lehrern genervt hat:
Inkompetenz, Bloßstellen einzelner Schüler:innen, Larifari-Unterricht
6. Was Sie an Ihren Schülern schätzen:
Diskussionsbereitschaft, Motivation, eine eigene Meinung
7. Was Sie an Ihren Schülern nervt:
Faule Ausreden, Schleimerei, unfairer Umgang untereinander
8. Ein Fach, das es geben müsste:
„How to survive after school” – Infos zu Steuererklärungen, Verträgen und Work-Life-Balance
9. Ein Ratschlag für einen jungen Lehrer:
Den brauche ich selbst noch, aber „ruhig bleiben und Spaß haben“ passt immer!
10. Ein Ratschlag für einen Abiturienten:
Nimm dir Zeit, um herauszufinden, was du wirklich für dein Leben möchtest; entdecke die Welt und lerne möglichst viele Länder und Kulturen kennen.
Dreierlei
1. Drei Ziele fürs Sabbatjahr:
Reisen, so viel Neues wie möglich lernen und ausprobieren, Motorradführerschein
2. Drei Alternativen zum Lehrerberuf:
Psychologin, Autorin, Journalistin
3. Drei Gegenstände für die einsame Insel:
Freunde, Familie, Schreibzubehör
4. Drei Zutaten für gelungene Ferien:
Bücher, keine Korrekturen, Reisen
5. Drei Wünsche an die Bildungspolitik:
Kleinere Klassen würden mir schon reichen.
6. Drei Gründe am OHG zu bleiben:
Super nettes Kollegium, tolle Schülerschaft, gute digitale Ausstattung
Ihr Motto:
„We can’t spend our lives waiting to live!” – The Dirt Whispered (Rise Against)
Biologie, Sport
Freude an der Zusammenarbeit mit jungen Menschen und die Abwechslung im Lehrerberuf waren für Herrn Köster gute Gründe um Lehrer zu werden. Persönlich meinte er noch, er könne sich auch gar nicht vorstellen in einem Büro zu arbeiten. Daher machte er auch schon nach seinem Abitur in Menden und seinem Studium in Gießen sein Referendariat auf dem Werner-Heisenberg Gymnasium in Leverkusen und wurde anschließend auf dem OHG Lehrer. Er hätte sich aber auch noch vorstellen können einen kleinen Outdoor Sportladen zu leiten, jedoch meinte er, dass er dann eher mit den Kunden quatschen und seinen Job dann etwas vernachlässigen würde.
Nebenbei kann er auch noch erwähnen, dass der Unterricht heutzutage viel offener geworden ist. Herr Köster hofft darauf den Schülern das Gefühl vermitteln zu können guten Unterricht zu haben.
Als wir ihn auf ein peinliches Ereignis aus seiner Kindheit ansprachen, erzählte er, wie er mit seinen Freunden im Bus die Schuhe ausgetauscht hat. Als sie dann an der Endhaltestelle ankamen, verlief alles zu hektisch und er vergaß seine Schuhe im Bus und musste dann den ganzen Tag ohne Schuhe rumlaufen.
Im Sommer geht er gerne Bergsteigen und Kajakfahren, während er sich im Winter die Zeit mit Skifahren vertreibt.
Englisch, Erdkunde, Erdkunde bilingual
Biologie, Chemie
Zehnmal Persönliches
Zehnmal Schulisches
Dreierlei
Ihr Motto:
„Jede Jeck is anders“
Deutsch, Englisch, Kunst
Erdkunde, Sport
Zehnmal Persönliches
Zehnmal Schulisches
Dreierlei
Ihr Motto
Et is wie et is, et kütt wie et kütt und et hätt noch emmer joot jejange.
Kunst
Sozialwissenschaften, Politik
Lemme kl unterrichtet am OHG Deutsch, Sozialwissenschaften und Politik. Zunächst wollte sie Journalistin werden und studierte an der Universität zu Köln die Fächer Germanistik, Soziologie und Philosophie. Ein Praktikum an einer Schule in ihrer Heimatstadt hat ihr dann aber soviel Freude bereitet, dass sie sich für den Lehrerberuf entschied. Frau Lemme schätzt vor allem die fachliche Arbeit, bei der man selber nie auslernt, und die Zusammenarbeit mit jungen Menschen am Lehrerdasein.
In ihrer Freizeit liebt sie es zu reisen. Eine besondere Verbindung hat sie zu Boston und Stockholm, da sie in diesen Städten bereits mit ihrer Familie gelebt hat. Frau Lemme besucht in ihrer Freizeit außerdem gerne Konzerte, spielt gerne Tennis oder fährt Ski.
Engisch, Deutsch
Frau Lensing, Lehrerin für Englisch und Deutsch, hat sich für den Lehrberuf entschieden, da sie Interesse am Umgang mit Menschen hat und dieser ihr abwechslungsreiche Möglichkeiten bietet. Zudem hatte sie gute Lehrer während ihrer eigenen Schulzeit. Nach ihrem Studium in Münster, war sie an einer privaten Mädchenschule in London als assistant teacher tätig. Anschließend absolvierte sie ihr Referendariat am Städt. Gymnasium in Olpe. Es folgte eine Vertretungstätigkeit am Elisabeth-von-Thüringen-Gymnasium in Köln und zwei Jahre Auslandsaufenthalt in der Türkei. Nun ist sie seit August am OHG.
Ihre Hobbies sind Joggen, Bücher und Filme. Früher spielte Frau Lensing Geige. Und wäre sie nicht Leherin geworden, könnte sie sich auch vorstellen Autorin für Reiseführer zu sein, da man dann quasi ein Profi-Urlauber wäre. : )
Wenn Frau Lensing ihre eigene Schulzeit mit ihren Erfahrungen vom heutigen Schulalltag vergleicht, stellt sie fest, dass sich im Großen und Ganzen nicht sehr viel verändert hat; allerdings besuchte sie eine Walldorfschule und auf Grund dieser Tatsache sah ihr Schulalltag zum Teil schon etwas anders aus.
Ein peinliches Ereignis aus ihrer Schulzeit gibt es für sie nicht: „Keine erwähnenswerten Vorkommnisse..."
Kunst
Chemie, Biologie
Meine Schulzeit konnte / kann ich genießen, damals als Schülerin und heute als Lehrerin. In der Schule hat es mir Spaß gemacht zu lernen und wie sich im Lauf der Zeit herausstellte auch zu lehren. Aufgrund meines großen Interesses für die Fächer Biologie und Chemie, habe ich auch mit einem Studium der Pharmazie oder Medizin geliebäugelt. Da das Biologielehramts-, Pharmazie- sowie Medizinstudium über die Zentrale für die Vergabe von Studienplätzen vermittelt wurde, musste ich mich bei der Anmeldung direkt entscheiden – und ich habe diese Entscheidung nie bereut.
Im Anschluss an mein Lehramtsstudium in Münster, kam ich zum Referendariat an das Albert-Einstein-Gymnasium in Bochum. Nach 5-jähriger Berufszeit in Schwelm, zog mich das „eigene Heim“ ins Rheinland zurück und ich bin sehr froh, nun auch beruflich dort angekommen zu sein.
Deutsch, Biologie